5 NICHT GANZ SO SĂśSSE NEBENEFFEKTE VON SĂśSSIGKEITE
Ein kurzer Einstieg für die „Nicht- Foodies“ oder „Nicht-Zucker-Experten“ unter Euch: Als „Zucker“ bezeichnet man süße, kurzkettige Kohlenhydrate wie die Monosaccharide Glukose (Traubenzucker) oder Fruktose (Fruchtzucker) oder auch Disaccharide wie Lactose (Milchzucker). Die nichtsüßen langkettigen Kohlenhydrate bezeichnet man als Polysaccharide, diese findet ihr zum Beispiel in Getreideprodukten, Kartoffeln und Nudeln.